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Medizinische Versorgung in Bhutan

Gesundheit und Impfschutz

Informationen über die

Medizinische Versorgung und den Impfschutz in Bhutan

Impfungen

Das Auswärtige Amt empfiehlt Impfungen gegen Hepatitis A und bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B, Typhus und Japanische Enzephalitis. Eine Impfung gegen Malaria wird nicht empfohlen. Das Risiko wird in Lagen unter 1.700 Metern als gering bewertet. Höher gelegene Distrikte wie Bumthang, Gaza, Haa, Paro und Thimphu gelten als malariafrei.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der offiziellen Seite des Auswärtigen Amtes: www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/bhutansicherheit/226702

Medizinische Versorgung

Das Gesundheitssystem in Bhutan und die medizinische Versorgung ist in vielen Regionen des Landes unzureichend und entspricht nicht europäischem Standard. . Das größte Krankenhaus mit einer ausreichenden Grundversorgung befindet sich in der Hauptstadt Thimphu, während es im Rest des Landes nur kleinere Kliniken gibt. Bei schweren Erkrankungen kann eine Verlegung in ein Krankenhaus in einem der Nachbarländer wie beispielsweise New Delhi oder Bangkok erforderlich werden.

Das Auswärtige Amt rät für die Dauer Ihrer Reise eine Auslandsreise-Kranken- und Rückholversicherung abzuschließen. Seitens Bhutan wird der Nachweis einer internationalen Krankenversicherung gefordert.

Aus rechtlichen Gründen möchten wir Sie an dieser Stelle noch darauf hinweisen, dass eine Gewährleistung für die Korrektheit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen nicht übernommen wird. Das betrifft auch jegliche Haftung für eventuell eintretende Schäden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie stets selbst verantwortlich.

Die Informationen sind immer nur ein Beratungsangebot. Sie können noch sollen sie alle medizinischen Aspekte abdecken, alle Zweifel beseitigen oder immer auf dem aktuellen Stand sein.